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ABTEILUNGEN  Handball  2.Männermannschaft
24/11/2013
Koweg kann Spitzenreiter nicht ärgern.
HC Elbflorenz 2006 2. : SV Koweg Görlitz JT 34:23 (18:10)

Die zweite Vertretung des HC Elbflorenz bleibt verlustpunktfreier Tabellenführer der Verbandsliga-Ost. Daran konnte am Sonnabend auch das Juniorteam des SV Koweg Görlitz nichts ändern. Die Neißestädter verloren in der Landeshauptstadt nicht nur den Vergleich mit 23:34 (10:18), sondern gleichzeitig auch wieder ihren Podestplatz.
In der Verbandsliga Ost ist und bleibt die zweite Mannschaft des HC Elbflorenz das Maß aller Dinge. Auch wenn deren Partie gegen den direkten Verfolger HSV Weinböhla, auf den die Landeshauptstädter bereits vier Punkte Vorsprung haben, noch zu spielen ist, kann man der Mannschaft wohl die besten Aufstiegschancen zusprechen. „Die sind sehr gut besetzt und würden meiner Meinung nach auch in der Sachsenliga eine gute Rolle spielen“, sagt Koweg-Trainer Matthias Wolf zur Klasse des Gastgebers. Seine Mannschaft als Podestplatzanwärter ist aber auch nicht gerade von ohne und trugen ihren Teil dazu bei, dass sich in Dresden eine gutklassige Partie entwickelte. Die Görlitzer Sachsenliga-Reserve hielt phasenweise gut mit. Aber eben nur phasenweise – wie zu Beginn der Partie bis zum 5:5. Später, nach dem Seitenwechsel schaffte es die Gäste auch noch einmal, den Rückstand von acht Toren innerhalb weniger Minuten zu halbieren (20:24). Aber letztlich fehlte es an Konstanz und Ausgeglichenheit über die gesamte Distanz und in der gebotenen Leistung einzelner Spieler. Zudem wirkten die Dresdener cleverer. Wolf: „Es war zweifelsfrei eines der besten Spiele dieser Spielklasse. Auch von uns.“ Die Tordifferenz sei aus seiner Sicht etwas zu hoch ausgefallen. Aber Elbflorenz bestrafte eben jeden Fehler der Görlitzer gnadenlos. „Das machte den Unterschied beider Teams aus“, so Wolf weiter. Außerdem erreichten Spieler wie Tom Baugstatt, Richard Köhler, Kevin Mühlan und Martin Adam nicht ihr Normalniveau. Dafür boten Filip Chvalny in seinem ersten Spiel für das Juniorteam und Tino Wallor gute Abwehrleistungen. Wolf: „Nach so einem Spiel muss man nicht groß hadern. Die Einstellung stimmte. Und spielerische Verbesserungen sind mit gutem Training zu erreichen. Die Spieler haben selbst gemerkt, dass sie keine elf Tore vom Kontrahenten entfernt sind.“ Wieder näher heranbringen können sich die Görlitzer am kommenden Wochenende, wenn es gegen den direkten oberen Tabellennachbarn VfL Waldheim geht. Denn da kann sich die Wolf-Sieben den gerade wieder verlorenen Podestplatz zurückholen.

Koweg: Hollain, Matthieu, Jacobi – Krause (9), Meißner (1), Brendler (2), Chvalny (1), Biele (1), Adam , Köhler (2), Mühlan (2), Wallor (1), Grätz, Tom Baugstatt (3/2).

Robert Eifler





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27/04/2024 - 16:30 Uhr
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