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ABTEILUNGEN  Handball  
02/03/2020
Verbandsligahandballerinnen feiern ganz wichtigen Sieg
SV Koweg Görlitz 2. : Radeberger SV 33:26 (14:12)

Ganze zwei Monate mussten die Verbandsliga-Handballerinnen des SV Koweg Görlitz auf ihren ersten Sieg im Jahr 2020 warten. An diesem Wochenende konnten mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung endlich zwei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg eingefahren werden. Gegen den punktgleichen Mitkonkurrenten Radeberger SV setzten sich die Neißestädterinnen mit 33:26 (14:12) durch und verschaffen sich damit ein wenig Luft.

Mit voller Auswechselbank starteten die Blau-Gelben selbstbewusst in die Partie. Bereits nach 50 Sekunden gelang Maren Kühn der erste Treffer. Doch insgesamt erwischten die Gäste den besseren Start (4:8; 16.). Nachdem sich die Abwehr langsam stabilisierte und die Angriffe geduldiger ausgespielt wurden, schlug das Pendel dank eines zwischenzeitlichen 6:0-Laufs Richtung Koweg aus (10:8, 24.). So ging es mit einer Zwei-Tore-Führung in die Kabine.

Leider wurde der Start in die zweite Halbzeit komplett verschlafen. Erst als man sich plötzlich mit 14:18 (36.) im Hintertreffen sah, wachten die Gastgeberinnen wieder auf. Binnen drei Minuten war der Gleichstand (18:18, 39.) wiederhergestellt. Ab diesem Zeitpunkt dominierten die Görlitzerinnen dann das Spiel. „Wenn wir unsere Angriffe geduldig ausgespielt haben, kamen wir relativ frei zu unseren Chancen; die hektischen Phasen müssen dennoch weniger werden. Insgesamt bin ich aber wirklich zufrieden mit der gezeigten Leistung. Nach einer Berg- und Talfahrt hatten wir das Spiel am Ende im Griff“, so Koweg-Trainer Sören Pörsel. Über die Stationen 22:19 (44.) und 27:23 (53.) konnte der 33:26-Sieg letztlich ungefährdet eingefahren werden.

Besonders positiv muss hervorgehoben werden, dass sich alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Auch die Abwehrleistung war durchaus zufriedenstellend. Die Angreiferinnen aus Radeberg wurden im Neun-Meter-Raum stets sofort angegriffen; bei den wenigen Unachtsamkeiten ihrer Vorderleuten konnten sich sowohl Shelly-Ann Jäger als auch Helen Ludwig im Tor auszeichnen.

Mit dem Sieg stehen die Koweg-Damen nun auf dem zehnten Tabellenplatz und haben wenigstens einen kleinen Zwei-Punkte-Vorsprung auf den Radeberger SV. Jetzt gilt es, den Schwung mit in die nächste Partie gegen den HCS Neustadt-Sebnitz (08.03., 17:00) zu nehmen, um dort vielleicht noch mehr für das Punktekonto zu tun.

Koweg: Jäger, Ludwig – Kurtycz, S. (4/1), Kurtycz, Y. (3), Schramm (2), Thiemann (2), Schlenker (3), Podsiadko (1), Kühn (7), Puschmann, Rösel (2), Blasczcyk (8), Dahm (1)





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