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ABTEILUNGEN  Handball  1.Männermannschaft
19/09/2013
Koweg-Herren wollen mit starker Leistung überzeugen.
Nach einem recht vielversprechenden Saisonstart werden sich am Wochenende erstmals die Sachsenliga- und Verbandsliga-Vertretungen des SV Koweg Görlitz dem heimischen Publikum präsentieren. Während es für die zweite Mannschaft am Samstag (18Uhr) in der Sporthalle Rauschwalde gegen den Radeberger SV geht, darf sich der Sachsenligist tags darauf (17Uhr) in der Görlitzer Jahnsporthalle mit dem Zwönitzer HSV 1928 messen.
Noch gilt die Regelung, dass das Aufgebot beider Mannschaften vom ersten Spieltages nicht verändert werden darf. Somit wird es am Wochenende keine Überraschungen geben. Einzig der am letzten Wochenende aufgesparte Torhüter Florian Matthieu wird nun im 2.Handballteam eingesetzt. „Wir hatten ihn uns bewusst am ersten Spieltag noch aufgehoben da wir nicht wussten, wie sich die Personalien im Tor so entwickeln würden. Ein Ausfall hätte gereicht, und es wäre womöglich eng geworden“, rechtfertigt Koweg-Trainer Matthias Wolf diese Maßnahme. Matthieu spielt also in jedem Team, dass seinen Saisonauftakt mit 28:26 beim ESV Dresden erfolgreich gestalten konnte. Eine starke Leistung boten aber auch die Sachsenligisten. Allerdings reichte es für sie noch nicht zu einem Punktgewinn beim Vizemeister der Vorsaison (27:30) – auch wenn dieser aus Sicht von Wolf durchaus realistisch war. „Wir müssen zusehen dass wir am Sonntag Punkte holen, um nicht gleich zu Beginn unter Druck zu geraten“, meint der Koweg-Trainer. Mit dem Zwönitzer HSV 1928 schlägt zugleich der erste Träger der Roten Laterne in dieser Sachsenliga-Saison seine Zelte in der Neißestadt auf. Zwönitz verlor recht deutlich sein Auftaktspiel mit 26:35 gegen die HSG Neudorf/Döbeln. Wolf: „Beide Mannschaft sind am Wochenende unter Zugzwang. Wir müssen wahnsinnig vorsichtig sein, denn Zwönitz wird auf Wiedergutmachung zum ersten Spieltag drängen.“ Gleiches hat Koweg aber auch im Sinn, wollen sich die Görlitzer ebenso für die Heimniederlage im Vorjahr revanchieren (28:34). Ganz bewusst spricht Wolf deshalb auch immer wieder auf die Bedeutung der Fans an, die das im Umbruch stehende Team nach Kräften unterstützen. „Wir werden noch eine Weile brauchen, bis das eine homogene Truppe ist. Ich hoffe unsere Fans geben uns die Zeit und die Unterstützung, die wir dafür brauchen“, so Wolf.

Robert Eifler





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