In der Rückrunde bleibt unser Team weiter ungeschlagen. Nach 2 Unentschieden zum Auftakt konnte jetzt der 4. Sieg nacheinander eingefahren werden. So stehen wir nach Minuspunkten nur einen Zähler hinter Hagenwerder und Strahwalde.

In unserem Heimspiel am 9.3.23 gegen den SV Eckartsberg II hieß das Endergebnis 9:5. Der Start war besser als erhofft. Unser bisher siegloses Doppel Kedzierski/Heinrichs gelang ein 3:1 gegen das Spitzendoppel der Gäste mit Bräutigam/Kuttner. Unser erfolgsverwöhntes Doppel Göpfert/Zingelmann ließ gegen Fritsch/Klaus auch dieses Mal nichts anbrennen. Nur in Satz 1 fanden beide nicht richtig ins Spiel. Dann folgten 3 klare Satzgewinne.

Im ersten Einzel trat Marek gegen Noppenspieler Bernd Kuttner an. Nach 2 knappen Verlustsätzen war im 3. Abschnitt gar nichts mehr drin. Alexander konnte gegen Uwe Bräutigam 3:0 punkten, ebenso löste Daniel seine Aufgabe gegen Daniel Klaus. In einer eng geführten uns technisch gutklassigen Partie unterlag Bernd dem jungen Hardy Fritsch 1:3. Zwischenstand 4:2.

Marek und Alexander setzten sich gegen Bräutigam und Kuttner am Ende sicher 3:1 durch. Daniel konnte dem flexiblen Spiel von Fritsch beim 0:3 nicht viel entgegensetzen. Danach waren bei Bernd Nerven gefragt. Die ersten beiden Sätze gab er leider unglücklich 16:18 und 13:15 ab. Und nach 11:7 war dann doch sein Kontrahent 11:7 überlegen. So blieb es immer noch bei den 2 Punkten Vorsprung.

Gegen den an diesem Abend stärksten Gästespieler Fritsch machte Marek ein starkes Spiel, musste sich trotzdem in Satz 5 mit 5:11 geschlagen geben. Daniel hatte mit Bräutigam ebenso wenig Mühe wie Alexander mit Klaus, jeweils 3:0. In der letzten Partie mussten wieder die Nerven von unserem Oldie Bernd gegen den Oldie Kuttner herhalten. Aber an beide Respekt. Hier waren 157 vitale Lebensjahre am Tisch. Bernd ging eigentlich mit einer klaren Strategie gegen die Noppe des Gegners an den Start. Aber da wollte beim 6:11 und 7:11 nicht viel gelingen. Doch die Wende bahnte sich an. Es folgten 2 gewonnene Sätze. Auch Satz 5 lief gut an. Dennoch war man beim 10:10 angekommen. Hier entschieden Nuancen, so z.B. die Aufschläge von Bernd. Es ging 12:10 aus, da konnte die Zähltafel zum 9:5 für Koweg umgeklappt werden.