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ABTEILUNGEN  Handball  1.Frauenmannschaft
06/03/2014
Koweg-Damen empfangen Starensemble aus Marienberg.
Den Oberliga-Handballerinnen des SV Koweg Görlitz (8.) steht ein weiteres Topspiel ins Haus. Das Team um Trainer Jörg Adam empfängt am Sonntag (17Uhr) den Meisterschaftsanwärter HSV Marienberg (2.) – und damit jenen Konkurrenten der es am vergangenen Spieltag geschafft hat, dem bis dato verlustpunktfreien Tabellenführer SC Markranstädt zwei Zähler abzuknöpfen.
Das Aufstiegsrennen in der Mitteldeutschen Oberliga ist zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem SC Markranstädt und HSV Marienberg geworden. Beide Teams haben jeweils nur zwei Punkte abgeben müssen – jeweils in den direkten Vergleichen. Am letzten Wochenende schaffte es der HSV Marienberg als bisher einziges Team, den Spitzenreiter Markranstädt in einem Heimspiel zu besiegen (23:20). Weil das Hinspiel aber mit 27:23 zu Gunsten der Piranhas ausging sind diese aufgrund des besseren direkten Vergleichs nach wie vor Tabellenführer. Der Unterschied, der über den Aufstieg entscheidet, macht also gerade einmal einen Punkt aus. Es sei denn, eines der beiden Teams schwächelt noch einmal und gibt unerwartet noch Zähler ab. „Ich gehe davon aus dass Marienberg sein bestmögliches Spielerpotential aufbieten wird um am Sonntag bei uns zu gewinnen“, vermutet Koweg-Trainer Jörg Adam. „Und unter normalen Bedingungen“, so stellt Adam weiter fest, „gibt es an deren Favoritenrolle auch nichts zu rütteln.“ Angeführt wird das Starensemble des HSV Marienberg, wie Adam es beschreibt, von der tschechischen Rückraumspielerin Lucie Hribova, die bereits bei mehreren tschechischen, österreichischen und deutschen Bundesligisten unter Vertrag stand. Doch verstecken muss sich das Görlitzer Team keineswegs, gerade nicht nach dem ansehnlichen 26:31 aus dem ersten Vergleich mit dem HSV. Adam: „Ich denke dass wir gut vorbereitet und auch völlig unbelastet in dieses Spiel gehen. Wir freuen uns darauf.“ Adam ist sich sicher, dass sein Team alles versuchen wird, um den Gäste ernsthaft Paroli zu bieten. Und für die Aufgabe kann der Koweg-Trainer auch aus den vollen schöpfen – sein gesamter Kader steht ihm zur Verfügung. „Ich denke mit dem tollen Publikum im Rücken, dass in den letzten Spielen für richtig gute Stimmung gesorgt hat, können wir für ein ansehnliches Spiel sorgen.“

Robert Eifler




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