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ABTEILUNGEN  Handball  1.Frauenmannschaft
07/03/2013
Koweg-Damen treten vor Spielpause in Gera an.
Ein Pflichtspiel müssen die Oberliga-Handballerinnen des SV Koweg Görlitz noch absolvieren, ehe sie in eine dreiwöchige Spielpause gehen. Am Samstag (16Uhr) reist das Team um Trainer Jörg Adam zum Tabelen-10. TSV Gera-Zwötzen. „Wir haben uns im Hinspiel sehr schwer getan. Von daher sollten wir gewarnt sein, den Gegner ernst zu nehmen“, stellt Adam klar.
In der Regel werden vor der Saison Plätze in der unteren Tabellenregion gerade den Liganeulingen zugesprochen. Dass der Görlitzer Aufsteiger aus der Sachsenliga nie etwas mit der Abstiegsregion zu tun hatte liegt vor allem daran, dass die Mehrzahl der Vergleiche gegen die direkte Konkurrenz gewonnen wurde. Wie auch das Hinspiel gegen den TSV Gera-Zwötzen, das mit einem 36:32 für die Neißestädterinnen endete. Ein knappes Ergebnis, das nach Meinung des Koweg-Trainers Warnung genug sein sollte, den Gastgeber nicht auf die leichte Schulter zu nehmen – auch wenn dieser mit gerade einmal drei Punkten auf dem 10.Tabellenplatz rangiert. Adam: „Es wird schon so sein dass wir unsere Leistung komplett anrufen müssen. Schwächephasen dürfen wir uns auch dort nicht leisten.“ Auch wenn die Elsterhexen insgesamt neun Spiele im zweistelligen Bereich verloren, so waren sie auch für manch knappes Resultat gut. Und entscheidenden Anteil hat ihre Rückraumspielerin Agota Skrapics, die in der Ligatorschützenliste um einen Podestplatz kämpft. „Es ist unbestritten dass sie eine herausragende Spielerin und deshalb auch sehr wertvoll für Gera ist. Aber es macht die Mannschaft auch etwas ausrechenbar“, so Adam. Für ihn seien Teams wesentlich schwerer zu bespielen, deren Kräfteverhältnisse auf allen Positionen gleich verteilt sind. Im ersten Vergleich durfte sich über weite Strecken die junge Josephine Tschuck an der Ungarin Skrapics messen. Und auch für das Rückspiel kann sich Adam eine ähnliche Konstellation vorstellen. „Phine könnte da beweisen, dass sie sich weiterentwickelt hat“, sagt der Koweg-Trainer. Während die Nachwuchsspielerin Tschuck die Reise ins thüringische Gera mit antreten wird, muss Adam hingegen auf Andrea Witschel (Beruf) und Lydia Marceluk (Studium) verzichten. Im Gegenzug wird aber Rückraumspielerin Karolina Muras, die gegen Salzland aufgrund einer Antibiotika-Behandlung fehlte, wieder mitspielen. Adam: „Sie hat auch in den letzten Trainingseinheiten wieder einen sehr positiven Eindruck hinterlassen.“ Abreisen in Richtung Pandorfhalle Gera wird der Mannschaftsbus um 10.30Uhr von der Sporthalle Rauschwalde.

Robert Eifler




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