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ABTEILUNGEN  Handball  1.Frauenmannschaft
20/09/2012
Damenteam will Unterstützung mit Punkten zurückzahlen.
Alles ist neu für die Handballerinnen des SV Koweg Görlitz. Das Team um Trainer Jörg Adam spielt in der aktuellen Spielserie in der Mitteldeutschen Liga, die Heimspiele sind auf Sonntag verlegt, Austragungsort ist nunmehr die Jahnsporthalle. Wie die Neißestädterinnen mit all diesen Umstellungen zurecht kommen werden können sie am kommenden Sonntag (17Uhr) erstmals unter Beweis stellen. Zu Gast haben sie den BSV 93 Magdeburg-Olvenstedt, der zum Auftakt das Stadtderby gegen den HSC 2000 deutlich gewann.
Der Start in die Mitteldeutsche Liga ist den Görlitzerinnen gelungen. Nun darf sich das Team erstmals in dieser Spielserie vor heimischen Publikum präsentieren. „Wir hoffen natürlich auf kräftige Unterstützung der Fans“, so Adam. Nach den ganzen Eindrücken der letzten Tage und Wochen ist er sich sicher, die angepeilten 200 Zuschauer auch erreichen zu können. Das wird auch nötig sein, denn mit dem BSV 93 Magdeburg-Olvenstedt kommt ein Gegner in die Neißestadt, der mit einem deutlichen 32:22-Sieg gegen HSC 2000 Magdeburg ein erstes Ausrufezeichen setzte. Für Adam Warnung genug: „Wir gehen von einer technisch sehr gut ausgebildeten und eingespielten Mannschaft aus. Wir wollen alles dafür tun, um nicht so schlecht auszusehen wie der HSC.“ Immerhin zählt Magdeburg zu den Handballhochburgen Ostdeutschlands mit eigener Sportschule. Junge Talente werden frühzeitig gefördert und für den Einsatz in den höherklassigen Erwachsenenteams ausgebildet. Allerdings brauchen sich die Neißestädter auch nicht zu verstecken. Adam befindet sich in der komfortablen Situation, das Spielprotokoll komplett mit seinem Kader ausfüllen zu können. Lediglich Emilia Wasiucionek wird aus beruflichen Gründen fehlen. Dafür rückt Yvonne Kurtycz auf, die gegen Calbe nicht dabei sein konnte. Kurtycz hat nach ihrer Rückenverletzung aber noch etwas Trainingsrückstand. Zwei ganz wichtige Termine standen unter der Woche für die Mannschaft an. Am Montag hatte Marzena Kot eine MRT-Untersuchung ihres Knies – zuletzt klagte die Polin über Beschwerden. Schnell kam die Entwarnung. „Es ist zum Glück nichts Schlimmes entdeckt worden. Sie wird noch etwas Aufbautraining brauchen und am Sonntag sicherlich noch nicht in der Verfassung aus dem Vorjahr sein“, sagt Adam. Zwei Tage später durften sich zwei weitere Spielerinnen freuen. Ihnen wurde je ein Auto vom Autohaus Büchner übergeben. Andrea Witschel darf nun zur Absicherung der Trainings- und Spielteilnahmen die Spielerinnen aus Dresden komfortabel chauffieren, Angelika Wasiucionek ist mit ihrem neuen KfZ für die polnischen Akteuren verantwortlich. „Wir erfahren hier in den letzten Wochen sehr viel Unterstützung. Wir können uns dafür nicht genug bedanken“, sagt Adam. Am Sonntag will es die Mannschaft mit zwei weiteren Punkten zurückzahlen.

Robert Eifler




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