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ABTEILUNGEN  Handball  1.Männermannschaft
03/11/2011
Ein Wiedersehen mit Keisuke Inamoto.
Es ist gerade einmal ein Jahr her, das standen sich die Handballer des SV Koweg Görlitz (4.) und des ZHC Grubenlampe (2.) erstmals in der Sachsenliga gegenüber – damals beide als Liganeulinge. Beide Teams fanden sich damals tief unten in der Tabelle wieder. Beide schafften aber auch den Klassenverbleib, auch wenn sich Koweg in beiden Ligaspielen durchsetzen konnte. In der neuen Spielserie sieht das alles nun etwas anders aus. Von Tabellenkeller ist keine Spur mehr, die Mannschaften um Carsten John und Carsten Kusch haben hart gearbeitet, um sich nun im Spitzenquartett der Spielklasse wiederzufinden. Am Sonntag (17Uhr) hat die Vergleich beider Mannschaften in der Jahnsporthalle also wieder ähnlichen Charakter wie vor 12 Monaten, da die Teams sich annähernd auf Augenhöhe bewegen. Für die Görlitzer war aber erst einmal Frustbewältigung angesagt, denn mit der nicht eingeplanten Niederlage beim HVH Kamenz kassierten die Neißestädter nicht nur den zweiten Minusdoppelpack in Serie, sondern rutschen auch bis auf den vierten Rang ab. Dieser liegt zwar noch über dem Saisonziel, es darf aber dennoch kein Grund sein, die Zügel schleifen zu lassen. John: „Schon unmittelbar nach dem Spiel mussten wir herbe Kritik über uns ergehen lassen. Nicht nur die Fans waren enttäuscht, sondern wir am meisten. Wir sind es, die dreimal wöchentlich trainieren und die Leistung dann auf den Punkt nicht abrufen konnten.“ Allerdings steckt der Teufel auch im Detail, und das heißt diesmal Trainingsbeteiligung. „Momentan ist da wirklich der Wurm drin, unsere Schichtarbeiter sind aktuell auf Arbeit sehr gefragt. Wenn man dann immer nur acht Spieler in unterschiedlichen Besetzungen vor sich hat, dann kann das eine Mannschaft auch schnell aus dem Rhythmus bringen“, erkennt John die Lage und fügt an: „es gilt aber, sich aus eigener Kraft daraus zu befreien.“ Die bisherige Bilanz gegen Grubenlampe spricht eindeutig für die Neißestädter: inklusive Pokalspiel gingen die Blau-Gelben dreimal als Sieger vom Feld. So klar könnte es am Sonntag nicht mehr werden. „Carsten Kusch hat eine tolle Truppe zusammengestellt, die man mit der aus dem letzten Jahr kaum mehr vergleichen kann“, so John. Neu im Team ist unterem der japanische Torhüter Keisuke Inamoto, der im letzten Jahr noch den Kasten der Görlitzer sauber hielt. John: „Ich hätte ihn gern bei uns behalten, aber es war sein eigener Wunsch zu wechseln.“

Robert Eifler


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