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14/03/2019
Koweg-Reserve bleibt unter ihren Möglichkeiten.
SV Koweg Görlitz 2. : Radeberger SV 2. 26:29 (11:15) Für die Ostsachsenliga-Handballer des SV Koweg Görlitz gab es am Wochenende die dritte Niederlage in Serie – und damit die längste Durststrecke für das Team um Trainer Willi Stiller in dieser Saison. Gegen den direkten unteren Tabellennachbarn, die zweite Vertretung des Radeberger SV, kamen die Neißestädter nicht über ein 26:29 (11:15) hinaus, haben dennoch nun auch rechnerisch den Klassenverbleib gesichert. Der Start in die Partie verlief für die Gastgeber recht verheißungsvoll. Durch Tore von Wallor, zweimal Krause – am Ende mit 12 Toren bester Schütze – und Adam hieß es nach acht Minuten 4:0 für die Koweg-Herren. Doch dem Hurra-Handball folgte schnell wieder die Ernüchterung. Keine drei Minuten später hatte der Radeberger Moritz Lindner mit einem Dreierpack die Gäste wieder auf Augenhöhe gebracht. Kurz darauf folgte sogar der komplette Führungswechsel (5:6, 15.). Die Hausherren leisteten sich viele technische Unzulänglichkeiten, gepaart mit einigen Abstimmungsproblemen. Da sich die Ballverluste in der Offensive häuften und ein Rückzugsverhalten so gut wie gar nicht stattfand, machte man es den Radebergern viel zu einfach, ungehindert vor den blau-gelben Kasten zu stürmen. Das sorgte schließlich für einen doch deutlichen Rückstand zur Halbzeit. Da der zweite Durchgang nicht so wie der erste begann, aber eben auch kein neuer Einbruch stattfand, blieb es für weitere 30 Minuten recht ausgeglichen. Bis auf zwei Treffer konnten die Görlitzer immer mal wieder aufschließen, mehr war aber nicht drin. Es zeigte sich deutlich, dass der Angriff auf zu wenig Schultern verteilt gefahren wurde, und so die Aktionen und Würfe der Gastgeber schnell ausrechenbar wurden. Letztlich handelten sich die Koweg-Herren eine unnötige 26:29-Niederlage ein, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen dürfte. Denn der Klassenverbleib ist gesichert, und damit dürfte auch die restliche Anspannung raus sein. Koweg: Rohne, Hilbig – Liebig (1), Seifert (1), Roloff, Neumann, Adam (6/1), Günther (1), Krause (12), Wallor (5/1) Torfolge: 4:0, 5:3, 5:7, 8:9, 11:15, 14:19, 17:21, 20:23, 24:26, 26:29 Robert Eifler Finde uns auf facebook... | Kalender
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