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ABTEILUNGEN  Handball  
13/11/2011
37 Fehlwürfe sind einfach zu viel.
HSV Weinböhla 24 (16)
SV Koweg Görlitz II 21 (10)

Mit 37 Fehlwürfen, darunter drei vom Siebenmeterpunkt, kann eine Mannschaft kein Spiel gewinnen. Es sei denn, der Gegner ist noch schwächer als man selbst. Doch diesen Gefallen tat Gastgeber HSV Weinböhla den Verbandsliga-Handballerinnen des SV Koweg Görlitz nicht. Die Neißestädterinnen unterlagen folglich beim Tabellen-3. mit 21:24 (10:16).
Wie wichtig es ist, die Startphase einer Handballpartie nicht zu verschlafen, bekamen die Görlitzerinnen in ihrem Auswärtsspiel beim HSV Weinböhla vor Augen geführt. Denn ehe sich die Gäste versahen lagen sie schon mit 2:7 in Rückstand. „Wir haben uns dort schon zu viele Ballverluste und Fehlwürfe geleistet. Weinböhla hat das sehr gut ausnutzen können. Das zog sich dann wie ein Roter Faden durch das Spiel“, so SV-Coach Uwe Günther. Erst nach der Anfangsviertelstunde hatten die Neißestädterinnen Betriebstemperatur und fanden allmählich zu ihrem Spiel. Doch wie die erste Halbzeit startete, so endete sie auch – mit nachlässig agierenden Gästen und weiter an der Führung arbeitenden Weinböhlerinnen. Der deutlichen Worte von Günther zur Halbzeitpause schienen seine Damen erst einmal nicht Folge leisten zu wollen, denn der vom SV-Coach geforderte Druckaufbau im Angriffsspiel ließ das Team vermissen. Günther: „Weinböhla konnte dann ganz in Ruhe seinen Stiefel herunterspielen. Sie haben viel über Einzelaktionen geregelt und unsere Abwehrreihe ein ums andere Mal nicht gut aussehen lassen.“ Erst in der Schlussviertelstunde schienen die Neißestädterinnen richtig aufgewacht zu sein, konnten die Koweg-Damen doch an einer Ergebnisverbesserung arbeiten. Für mehr als eine Halbierung des Halbzeitrückstandes reichte es nicht mehr. „Es war sicherlich ein verdienter Sieg für Weinböhla, weil sie die bessere Wurfausbeute hatten. Unser Abschlussverhalten war einfach katastrophal“, bewertet Günther die Niederlage und fügt an: „Wir hätten dieses Spiel mit mehr Konsequenz und Disziplin gewinnen können.“ Den Beweis, dass es möglich ist, können die Neißestädterinnen Mitte März antreten. In zwei Wochen steht schon die nächste Aufgabe an, denn läuft die „Wundertüte“ HCS Neustadt/Sebnitz II in der Neißestadt auf.

Koweg II spielte mit: Haasler, Glatz (beide Tor), Hartstein (1) , Backofen (5), Magda Loniewska (5), Fiebig (2), Seidel (4/2), Marta Loniewska, Labisch (1), Ozimkowska (1), Gottschalk (1), Thun (1)

Spielfilm: 4:1 (5.), 7:2 (10.), 8:5 (15.), 11:8 (20.), 14:9 (25.), 16:10 (30.), 16:12 (35.), 20:14 (40.), 21:17 (45.), 22:17 (50.), 24:19 (55.), 24:21 (60.)

Robert Eifler


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